Online Newsletter LVG Bremen

24. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“
Bremische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Bremen, den 06.11.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 24. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der bremischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 12. Dezember 2019 Informationen zukommen lassen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen.

Mit freundlichen Grüßen
Nicole Tempel

Weitere Informationen unter:
LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

1. Veranstaltungen im Land Bremen

 

Gesundheitspolitisches Kolloquium: „Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland“Wintersemester 2019/2020, Bremen
Ziel der Vortragsreihe „Gesundheitspolitisches Kolloquium“ des SOCIUMS der Universität Bremen ist es, die verschiedenen Akteure aus dem Gesundheitsbereich zusammenzubringen und aktuelle Themen zu diskutieren.
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  • Die Zukunft der Versorgung in einer digitalen Welt
    06. November 2019, Bremen
    Dr. Susanne Klein (Leiterin der Bremer Landesvertretung der Techniker Krankenkasse (TK))
  • „…es gibt auch ansteckende Gesundheit“ – Gesundheitsförderung für Bewohner*innen in stationären Pflegeeinrichtungen
    08. Januar 2020, Bremen
    Prof. Dr. Nina Fleischmann (Professorin für Pflegewissenschaften, Hochschule Fulda)
  • 10 Jahre spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV): Profitieren die Patienten wirklich?
    22. Januar 2020, Bremen

    apl. Prof. Dr. med. Winfried Meißner (Leiter der Sektion Schmerztherapie, Universitätsklinikum Jena)

eSport | aktiv und bewegt auf dem nächsten Level
08. November 2019, Bremen

Mit dem Fachtag möchte die hkk Krankenkasse in Zusammenarbeit mit der Medienagentur vomhörensehen die Debatte um eSport aufgreifen. Neben allgemeiner Herleitung geht es vor allem um die Chancen und Risiken von eSport. Gemeinsam sollen aus den verschiedenen Perspektiven Visionen in Form von Grob-Konzepten oder Handlungsempfehlungen erarbeitet werden.
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Regionalkonferenz Bremen: Gewusst wie! – Gesundheitskompetenz im Alter stärken
13. November 2019, Bremen

Die Veranstaltung im Rahmen der Veranstaltungsreihe der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Gesund und aktiv älter werden“ beschäftigt sich unter anderem mit dem „Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz“ sowie mit den daraus resultierenden Perspektiven für ältere Menschen. In den anschließenden Foren werden Beispiele guter Praxis vorgestellt, die zur Nachahmung anregen und neue Impulse vermitteln sollen.
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Pflege: Wir schauen über Grenzen – Was machen unsere Nachbarländer anders?
20. November 2019, Bremen

Pflege in anderen europäischen Ländern – was wird dort anders und vielleicht besser gemacht? Was lässt sich auf Deutschland übertragen? Die Veranstaltung beschäftigt sich mit Fragen zur aktuellen Situation in der Pflege und wirft einen Blick über den Tellerrand.
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Lebensqualität älterer Menschen mit geistiger Behinderung
11. Dezember 2019, Bremen

Der Fachtag zeigt Herausforderungen in der Praxis und bestehende Konzepte bei der Arbeit mit älteren Menschen mit geistiger Behinderung. Welche Facetten hat das Altern von Menschen mit geistiger Behinderung? Welche innovativen Konzepte gibt es und welche Wohnformen sind geeignet? Im Mittelpunkt steht dabei das Konzept der Lebensqualität.
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Save the date! 4. Bremer Armutskonferenz
05. Februar 2020, Bremen

Die 4. Bremer Armutskonferenz wird eine Strategie- bzw. Perspektivkonferenz: Wie ist aktuell die Situation in Bremen? Und was muss dringend zur Armutsprävention und Armutsreduzierung auf den Weg gebracht werden? Diese Fragen werden auch anhand von Beispielen aus anderen Großstädten diskutiert. Vor allem aber sind an diesem Tag Besuche in Bremens Quartieren bzw. in Projekten möglich.
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2. Weitere Veranstaltungen

 

Gesundheitsförderung in der Kita – Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt…?
14. November 2019, Osnabrück

Das Thema „Gesundheitsförderung in der Kita“ gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Dialogwerkstatt soll eine Austauschplattform bieten, um Informationen und Erfahrungen zum Thema Kita und Gesundheit zu bündeln, weiter zu geben und Beratung anzubieten, um so einen Beitrag zu mehr Gesundheit in der Kita für alle bereitzustellen.
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Good Practice-Lernwerkstatt: Nachhaltigkeit und Multiplikator*innenkonzepte
19. November 2019, Hannover

Die Good Practice-Kriterien sollen kommunale Multiplikator*innen sowie Fachkräften aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kommune etc. unterstützen, qualitätsgesicherte Projekte und Maßnahmen im Rahmen einer soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Die Good Practice-Kriterien Nachhaltigkeit und Multiplikator*innenkonzepte sind wichtig, um nachhaltige Projekte und Maßnahmen im Rahmen von Gesundheitsförderung und Prävention zu etablieren.
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Schulverpflegung in Bewegung – Fit ­ Food ­ Future
19. November 2019, Hannover

Sport, Bewegung und eine gesunde Schulverpflegung sind essenzielle Bestandteile einer gesunden Lebensführung, die früh vermittelt werden sollten. Mit Expert*innen wird zum Thema „System Schule: Essen und Bewegung – wie gelingt das?“ in einer Gesprächsrunde diskutiert. Eine Vertiefung findet in den Workshops statt, die am Nachmittag angeboten werden.
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Workshop: Kollektive Schätze wecken
21. November 2019, Hamburg

“Appreciative Inquiry“ ist eine Methode der Quartiersentwicklung, durch die das individuelle oder gemeinschaftliche Zutrauen, etwas bewegen zu können, gestärkt wird. Im Rahmen des Workshops soll die Methode zur Entwicklung von Gesundheitsstrategien praktisch vermittelt werden.
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XXIX. Niedersächsische Suchtkonferenz: Wenn es für Jugendliche schwierig wird ... Suchthilfe und Prävention bei Jugendlichen – eine transdisziplinäre Herausforderung
25. November 2019, Hannover

Die Konferenz ermöglicht einen Blick darauf, was es bedeutet, heute jung zu sein. Wie verändert sich das Sucht- und Risikoverhalten im Kindes- und Jugendalter in Folge gesellschaftlicher Veränderungen, welche Anforderungen ergeben sich für die Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe? Welche Rollen spielen die Digitalisierung und Medialisierung? Auch die Legalisierung von Cannabis und der nach wie vor hohe Alkoholkonsum werden thematisiert.
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Mehr Quartier für alle – 20 Jahre Soziale Stadt
26. November 2019, Berlin

Das Städtebauförderprogramm "Soziale Stadt" feiert im Jahr 2019 sein 20-jähriges Jubiläum. Gemeinsam sollen die erreichten Meilensteine des Programms reflektiert und ein Blick in die Zukunft geworfen werden. Was kann von der „Sozialen Stadt“ gelernt werden? Und mit welchen Strategien können die zukünftigen Herausforderungen in den Quartieren moderiert werden?
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9. Präventionskongress: Prävention und Gesundheitsförderung in der Pflege
02. Dezember 2019, Berlin

Der 9. gemeinsame Präventionskongress des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. beschäftigt sich mit Konzepten der Gesundheitsförderung und Prävention für Pflegebedürftige, mit der gesundheitsfördernden Organisationsentwicklung in Pflegeeinrichtungen und der Umsetzung von BGM- und BGF-Maßnahmen für Pflegekräfte.
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Good Practice-Lernwerkstatt: Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment
10. Dezember 2019, Hannover

Die Good Practice-Kriterien sollen kommunale Multiplikator*innen sowie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kommune etc. unterstützen, qualitätsgesicherte Projekte und Maßnahmen im Rahmen einer soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. Die Good Practice-Kriterien Niedrigschwellige Arbeitsweise und Empowerment sind zentrale Voraussetzungen für die Ermöglichung von Partizipation.
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Jahrestagung "Kinderrechte kommunal verwirklichen"
12. Dezember 2019, Berlin

Der Verein Kinderfreundliche Kommunen begleitet seit über 7 Jahren nunmehr 24 Kommunen bei der Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention und entwickelt seit 2017 den Baustein "Kinderrechte im Verwaltungshandeln", der vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Nun sollen die vielfältigen Ergebnisse dieses dreijährigen Fördervorhabens präsentiert werden.
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5. Männergesundheitskonferenz: Gesundheit und Wohlbefinden von Männern im digitalen Zeitalter – Ist die Zukunft männersensibler Prävention digital?
21. Januar 2020, Berlin

Anhand aktueller nationaler und internationaler gesundheitspolitischer Entwicklungen und Strategien werden Fragen zum Thema Chancen und Risiken von Gesundheitsinformationen im Kontext der Männergesundheit im Netz diskutiert. Beispiele Guter Praxis vermitteln anschauliche Ansätze wie Gesundheits-Websites, Gesundheits-Apps sowie Beratung per Mail oder Chat konkret realisiert werden können.
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Save the date! Kongress Armut und Gesundheit 2020 "POLITIK MACHT GESUNDHEIT. GENDER IM FOKUS"
08.-10. März 2020, Berlin

Die zeitliche Nähe zum Internationalen Frauentag am 8. März wird zum Anlass genommen, genderspezifische Fragestellungen in den Fokus zu stellen. Anknüpfen möchte der 25. Kongress an die Diskussionen der letzten Jahre um den Health in All Policies-Ansatz und die politischen Gestaltungsspielräume.
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3. Aus der Politik

 

Regenbogenfamilien in Bremen – Senatorin Stahmann: Broschüre soll wachsenden Informationsbedarf decken
Die Broschüre vollzieht die Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen für Menschen unterschiedlicher sexueller Identität nach und geht auf ganz konkrete Fragen der Gründung von Regenbogenfamilien ein. Die Broschüre versucht daneben Anregungen und Informationen zu geben, wie Kinder in Regenbogenfamilien und traditionellen Familienkonstellationen aufwachsen, und was Eltern sich von den Institutionen wie Kindergarten und Schule wünschen.
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„Gesund sein, gesund bleiben!“ – Justizsenatorin Dr. Claudia Schilling eröffnet Gesundheitstag im Justizzentrum am Wall
Unter dem Motto „Gesund sein, gesund bleiben!“ konnten sich die Mitarbeiter*innen des Justizzentrums unterschiedliche Vorträge rund um das Thema Gesundheit anhören. Darüber hinaus bestand die Möglichkeit verschiedene Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in Anspruch zu nehmen. Im Foyer des Justizzentrums am Wall waren diverse Infostände zu den Themen Ernährung, Suchtprävention, Impfung und vielen weiteren Themen aufgebaut.
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Senatorinnen Schaefer und Stahmann schlagen vor: Rund eine halbe Million Euro mehr für WiN und ein Landesprogramm
Das Programm "Wohnen in Nachbarschaften" (WiN), das Quartiere mit sozialen Projekten stärkt, läuft zum Jahresende 2019 aus. Eine Evaluation der bisherigen Arbeit von WiN soll in Verbindung mit dem "Monitoring Soziale Stadt" Aufschluss darüber geben, ob und in welcher Form das Programm fortgeführt wird. Die ausgewerteten Daten bescheinigen gute Erfolge.
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„Ankommen im Quartier“ – Professionelle Unterstützung beim Einleben im Quartier
Senatorin Stahmann: Umgang mit Behörden bleibt Hauptthema in der Beratung

Flüchtlinge in Bremen haben nach wie vor besonders hohe Beratungsbedarfe im Umgang mit Behörden, Anträgen und Bescheiden. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Beratungstätigkeit im Projekt „Ankommen im Quartier“ (AiQ). Danach haben 37 Prozent aller Beratungstätigkeiten zum Thema Behördenangelegenheiten stattgefunden.
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Mehr Selbstbestimmung für Menschen mit Behinderung: Senatorin Stahmann legt dar, wie Bremen Bundesteilhabegesetz umsetzt
Menschen mit Behinderungen sollen stärker selbst bestimmen können, wie sie leben möchten. In mehreren Schritten wird daher das Bundesteilhabegesetz (BTHG) bis zum Jahr 2023 in Kraft gesetzt. Es löst die Fachleistungen der Eingliederungshilfe (Betreuung, Unterstützung, Assistenz) aus dem "Fürsorgesystem" der Sozialhilfe heraus, welches künftig nur noch die existenzsichernden Leistungen (Wohnen und Lebensunterhalt) umfassen wird.
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Generalistische Pflegeausbildung: Einigung bei den Kosten ist erzielt
Sozialsenatorin Anja Stahmann: "Die Finanzierung der Pflegeausbildung wird damit auf neue Füße gestellt. Künftig erfolgt sie über einen Ausbildungsfonds." Dieses Umlageverfahren stelle sicher, dass sowohl ausbildende wie nicht ausbildende Pflegeeinrichtungen zur Finanzierung herangezogen werden. "Angesichts der Herausforderungen, vor denen wir in allen Bereichen der Pflege stehen, ist dies ein wichtiger Schritt", sagte die Senatorin weiter.
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Menschen in prekären Lebenslagen benötigen akzeptierte Aufenthaltsorte.
Neuer Treffpunkt ab September an der Gustav-Deetjen-Allee

Nahe der ÖVB-Arena ist ein neuer Treffpunkt entstanden, wo Streetworker im regelmäßigen Austausch mit Obdachlosen sein werden. "Die kleine Gruppe an Sitzgelegenheiten soll den Menschen einen festen Platz im öffentlichen Raum geben", sagt Senatorin Stahmann. Neben Streetworkern sind der Kontaktpolizist und der Ordnungsdienst eng eingebunden.
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Für eine bessere Pflegeausstattung im Krankenhaus: Gesundheitsausschuss des Bundesrats stimmt Bremer Initiative zu
Mit der Entschließung wird die Bundesregierung aufgefordert, eine Weiterentwicklung des Pflegepersonal-Stärkungsgesetzes vorzunehmen und jenseits der Personaluntergrenzen eine verbindliche durchschnittliche Personalausstattung in Krankenhäusern festzulegen.Dazu erklärt Senatorin Claudia Bernhard: "Die Personalausstattung der Krankenhäuser am tatsächlichen pflegerischen Bedarf der Patient*innen auszurichten, ist dringend notwendig. Wir müssen die Arbeitsbedingungen der Pflegenden verbessern – auch zum Wohle der Patient*innen."
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Bremen gestalten – sozial gerecht, wirtschaftlich stark, ökologisch nachhaltig und weltoffen
Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte: „Die neue rot-grün-rote Koalition ist angetreten, um das Leben der Menschen in unserem Bundesland in den kommenden vier Jahren ein Stück besser zu machen. In den Stadteilen und in den Quartieren, in den Kitas und in den Schulen, bei der Arbeit und in der Freizeit.“ Bezogen auf das Thema Gesundheit verweist er in seiner Regierungserklärung unter anderem darauf, dass sich der Senat zum „Health-in-all-policies-Ansatz“ bekennt.
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Senatorin Claudia Bernhard spricht sich für einen Drogenkonsumraum am Hauptbahnhof aus
Bremens Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Claudia Bernhard, sprach sich für die Einrichtung eines Drogenkonsumraums an einem zentralen Standort unweit des Hauptbahnhofs aus und sicherte zu, die nun erforderlichen Umsetzungsschritte auf den Weg zu bringen.
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4. Aus der EU

 

Policy Précis on digital health literacy and response to Digital Europe programme
The effective and equitable digital transformation of health systems could have many benefits. People who are digitally health literate – those that can gain and use knowledge from electronic sources to solve a health problem – are more able to manage personal health and care issues.
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WHO-Regionalbüro für Europa: Ein Leben in Gesundheit und Wohlstand für alle: der Sachstandsbericht über gesundheitliche Chancengleichheit in der Europäischen Region
Durch die Verabschiedung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und der darin enthaltenen Nachhaltigkeitsziele wurde ein Rahmen geschaffen, der der Stärkung von Maßnahmen zur Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden für alle dient und dafür sorgen soll, dass niemand zurückgelassen wird. Trotz der erreichten Verbesserungen gibt es immer noch Ungleichgewichte innerhalb von Ländern. In diesem Bericht werden fünf wesentliche Voraussetzungen genannt, die erfüllt sein müssen, um allen auf Dauer ein gesundes Leben zu ermöglichen.
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Essential Nutrition Actions
Die Regierungen sollten weltweit in ihren Gesundheitssystemen einen stärkeren Fokus auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Nährstoffversorgung legen. Das fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in einem neuen Bericht zum Thema namens Essential Nutrition Actions.
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5. Berichte und Studien

 

Machbarkeitsstudie zur Umsetzung eines Drogenkonsumraums in Bremen
Das Institut für Public Health und Pflegeforschung hat im Auftrag der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz die „Machbarkeitsstudie zur Umsetzung eines Druckraums (medizinisch begleiteter Konsum von Heroin) in Bremen im Zusammenhang mit dem Sicherheitskonzept Hauptbahnhof“ zwischen Januar und Juni dieses Jahres durchgeführt. Die Studie untersucht die Frage, ob ein Bedarf für einen Drogenkonsumraum (DKR) in Bremen vorhanden ist und wenn ja, wie ein Drogenkonsumraum in Bremen ausgestaltet sein sollte.
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Befragung: Wie bekannt sind die Good-Practice-Kriterien in der Praxis?
Anfang 2019 konnte erstmalig eine nicht repräsentative Befragung zur Bekanntheit und Nutzung der Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleich-heit in der Praxis durchgeführt werden. 145 Fragebögen wurden durch Teilnehmende des Kongresses Armut und Gesundheit und der am Vortrag stattfindenden Satellitenveranstaltung „Land in Sicht II“ des Kooperationsverbundes ausgefüllt und konnten anschließend durch die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes ausgewertet werden.
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Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung – Leitlinien und Empfehlungen 2.0
Die Gesundheitsberichterstattung des RKI beschreibt die gesundheitliche Lage der Bevölkerung. Die Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung in der Version 2.0 ist das Ergebnis einer Überarbeitung der Vorgängerversion, in der Stellungnahmen von Expert*innen, Institutionen und Verbänden eingeflossen sind. Im Hinblick auf die stetige Weiterentwicklung der Berichterstattung, zum Beispiel in methodischer Hinsicht mit Blick auf partizipative und qualitative Ansätze, wurden Ergänzungen und Konkretisierungen vorgenommen.
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Themenblatt zum Gesundheitsverhalten von Eltern
Die auf diesem Themenblatt des Robert Koch Institut dargestellten Indikatoren sind Bestandteil des AdiMon-Indikatorensystems. Ziel von AdiMon ist es, regelmäßig aktualisierte und bevölkerungsweit aussagekräftige Daten über die Einflussfaktoren kindlicher Adipositas, umgesetzte Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung sowie über die Verbreitung von Adipositas im frühen Kindesalter systematisch zusammenzustellen und öffentlich verfügbar zu machen.
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Journal of Health Monitoring 3/2019
Das Robert-Koch-Institut (RKI) thematisiert: Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Deutschland – Querschnittergebnisse aus KiGGS Welle 2, Gesundheitsberichterstattung zu Menschen mit Migrationshintergrund – Auswahl und Definition von (Kern-)Indikatoren, Konzepte für ein migrationssensibles Gesundheitsmonitoring.
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Expertise: Empirische Befunde zum Bildungs- und Teilhabepaket
In einer Expertise kommt die Paritätische Forschungsstelle zu dem Ergebnis, dass nur jedes siebte Kind aus der Gruppe der 6- bis 15-Jährigen von Teilhabeleistungen profitiert. Sie seien für benachteiligte Kinder und Jugendliche in ihrer Höhe nicht ausreichend und in der bestehenden Form ungeeignet, Kinderarmut zu bekämpfen, Teilhabe zu ermöglichen und Bildungsgerechtigkeit sicherzustellen.
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TK-Kindergesundheitsreport 2019
Der Report hat die Abrechnungsdaten von rund 38.800 versicherten Kindern bei der Techniker Krankenkasse von der Geburt bis zum achten Lebensjahr analysiert. Der Kindergesundheitsreport der TK ist die erste Langzeitstudie mit deutschen Routinedaten, die den Zusammenhang zwischen Kaiserschnitt und Frühgeburt auf die Gesundheit von Kindern differenziert darstellt.
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Rauchverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stellt neue repräsentative Studienergebnisse zum Rauchverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland vor. Die Daten aus dem Jahr 2018 zeigen, dass sich die positive Entwicklung beim Rauchverhalten junger Menschen fortsetzt. Die Quote der 12- bis 17-jährigen Rauchenden ist seit 2001 von 27,5 Prozent auf aktuell 6,6 Prozent gesunken.
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Paritätisches Jahresgutachten 2019
In seinen Jahresgutachten untersucht der Paritätische regelmäßig anhand von amtlichen Daten und der Bundesgesetzgebung, wie es um die soziale Lage und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland steht.
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WSI-Verteilungsbericht 2019: Einkommensungleichheit steigt weiter
Die Kluft zwischen den Einkommensschichten hat sich in Deutschland weiter vergrößert. Zu diesem Ergebnis kommt der Verteilungsbericht 2019 des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. Demnach rutschen arme Haushalte noch tiefer unter die Armutsgrenze.
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Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte – Älterwerden im sozialen Wandel
Das Deutsche Alterssurvey (DEAS) wird seit 1996 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend regelmäßig durchgeführt. Die repräsentative Langzeitstudie erhebt Daten zu den Lebensverhältnissen der Menschen im mittleren und höheren Erwachsenenalter (ab 40 Jahre und älter). Die Untersuchung zeigt, wie sich die Lebenssituation älterer Menschen über die Zeit entwickelt und verändert hat.
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Nachhaltigkeitsbericht 2019
Mit der Unterzeichnung der globalen Agenda für nachhaltige Entwicklung („Agenda 2010“) im September 2015 hat sich Deutschland verpflichtet, die dort formulierten 17 globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs – Sustainable Development Goals). Dabei fordert die Agenda, ausdrücklich, die Schwächsten und Verwundbarsten in den Mittelpunkt zu stellen, inklusive Gesellschaften zu fördern und niemanden zurückzulassen.
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DAK-Psychoreport 2019: dreimal mehr Fehltage als 1997
In Deutschland fehlte im vergangenen Jahr jeder 18. Arbeitnehmende wegen einer psychischen Erkrankung im Job. Seit 1997 hat sich die Anzahl der Fehltage, die von Depressionen oder Anpassungsstörungen verursacht werden, mehr als verdreifacht. Am häufigsten fehlen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit der Diagnose Depression. Fehltage wegen Anpassungsstörungen stiegen in den vergangenen Jahren besonders deutlich an.
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6. Weitere Publikationen und Medien

 

Broschüre: Mannomann*! Wegweiser für Männer und Väter in Bremen
Die Broschüre „Mannomann*! Wegweiser für Männer und Väter in Bremen“ ist ausdrücklich für Jungen und Männer jeden Alters gemacht. Hier sind Anlaufstellen und Treffpunkte, Orte für Informationsaustausch, Beratung, Gespräche und Unterstützung zusammengestellt. Sie betreffen viele Lebenslagen: Das Erwachsenwerden, Vaterschaft und Elternzeit, Familienalltag, Freizeit und Gesundheit und vieles mehr. Sie können die Broschüre in den Sprachen Arabisch, Englisch, Französisch, Türkisch und Farsi bestellen.
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Neuer Newsletter Erwerbslosigkeit und Gesundheit-Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt
Im Rahmen des Projektes „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ in Niedersachsen und Bremen erscheint im Dezember 2019 erstmals der Newsletter Erwerbslosigkeit und Gesundheit. Der Newsletter richtet sich an interessierte Personen und soll primär den Austausch über Entwicklungen und Umsetzungen an den Projektstandorten in Niedersachsen und Bremen fördern.
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impu!se für Gesundheitsförderung – Ausgabe 104 erschienen
Die aktuelle Impu!se der LVG & AFS steht unter dem Motto „Wo ein Wille ist, da ist auch…Health in All Policies“. Es wird ein Blick über den deutschen Tellerrand hinaus auf internationale Beispiele geworfen, wie die Förderung von Gesundheit als Aufgabe aller Politikbereiche nicht nur integriert gedacht, sondern tatsächlich auch umgesetzt werden kann. Sie alle zeigen, wie dort, wo ein (politischer) Wille ist, auch „Health in All Policies“ gelingen kann. Dies ist die erste Impu!se, die auch zweisprachig erscheint.
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Wegeweiser zum gemeinsamen Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Im Rahmen eines Vernetzungsprozesses hat sich unter Moderation des BMG ein fortlaufender Fachdialog zwischen über 45 Institutionen, Gremien sowie Vertretenden wissenschaftlicher Einrichtungen entwickelt. Als erstes Ergebnis wurde 2019 von allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Heranwachsenden in Deutschland diskutiert und in Form eines „Wegeweisers“ formuliert.
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Papier „GESUNDHEIT.MACHT.KOMMUNE.STARK“
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, kommunale Gesundheitsförderung voran zu bringen. Herausfordernd dabei ist die Zusammenarbeit über die Grenzen fachlicher Zuständigkeiten hinweg. Das Papier der „AG Kommunale Strategien“ des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit liefert sechs gute Argumente für den Auf- und Ausbau sogenannter Präventionsketten.
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5. Praxisblatt „Wirkungen sichtbar machen: Eine Einführung in die Arbeit mit Wirkungsmodellen“
In der Reihe „Praxis Präventionskette“ der Landeskoordinierungsstelle Präventionsketten Niedersachsen werden erste Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Kommunen im Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ verarbeitet und online zur Verfügung gestellt. In dem 5. Praxisblatt geht es darum, eine Einführung in die Arbeit mit Wirkungsmodellen vorzustellen .
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Neues Themenblatt Kinderrechte erschienen
Kinderrechte sind eine wichtige und unverzichtbare Errungenschaft unserer vielfältigen und demokratischen Gesellschaft. Im neuen Themenblatt der des Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit erhalten Sie einen Einblick in den aktuellen Stand der Umsetzung und erfahren von verschiedenen Praktiker*innen, welchen Stellenwert Kinderrechte in ihrer täglichen Arbeit einnehmen.
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Quiz zum frühkindlichen Schreien
Ein Online-Quiz des „Nationalen Zentrums Frühe Hilfen“ als Selbsttest und ein Kartenset mit Quizfragen vermitteln auf unterschiedliche Weise die zentralen Botschaften zur Prävention von Schütteltrauma. Das Quiz kann helfen, sicherer und gelassener mit einem schreienden Säugling umzugehen.
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Mit Demenz mittendrin – Neues Online-Portal für die lokale Netzwerkarbeit
Das neue Informationsportal www.netzwerkstelle-demenz.de der Netzwerkstelle „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ bietet allen, die sich vor Ort zum Thema Demenz engagieren, gute Praxisbeispiele, Materialien und weiterführende Links zu verschiedenen Themen.
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Homepage online – Netzwerk Seelische Gesundheit rund um die Geburt
Das Bremer Netzwerk für seelische Gesundheit rund um die Geburt (SGG) wurde 2015 mit dem Ziel gegründet die Vielzahl der Bremer Einrichtungen wie Beratungsstellen, Arzt- und Psychotherapiepraxen, Kliniken oder Mutter-Kind-Einheiten untereinander zu vernetzen und den Kolleg*innen eine schnelle und zielgerichtete Weitervermittlung der Patient*innen an entsprechend spezialisierte Behandler*innen zu ermöglichen.
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Hebammensuche Bremen / Bremerhaven online
Eine interaktive Internetseite soll es werdenden Müttern erleichtern, eine passende Hebamme zu finden. Die Internetseite ist mehrsprachig angelegt.
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www.liebesleben.de/beratung – neues Online-Beratungsangebot
Zum Welttag der sexuellen Gesundheit am 04. September 2019 wies die BZgA auf ihr neues Beratungsangebot zum Schutz vor HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) hin. Da neben HIV und AIDS seit einiger Zeit andere STI in den Vordergrund rücken, hat die BZgA das bestehende Online-Beratungsportal überarbeitet und in den neuen Internetauftritt überführt.
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7. Preise, Wettbewerber, Fördermittel

 

Neue Chancen für strukturschwache Regionen
Mit „Chancen.Regionen“ hat das BMBF ein Konzept zur Förderung strukturschwacher Regionen vorgelegt. Es setzt auf Bildung, Forschung und Innovation und verbindet dabei bewährte Fördermaßnahmen mit ganz neuen Instrumenten – allen voran die Programmfamilie „Innovation & Strukturwandel“.
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8. Bundeswettbewerb Kommunale Suchtprävention: „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) schreibt den 8. Bundeswettbewerb „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“ aus. Gesucht werden Städte, Kreise und Gemeinden, deren wirkungsvolle Aktivitäten zur Suchtprävention ein gutes Beispiel für andere Kommunen geben. Bewerbungsschluss ist am 15. Januar 2020.
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8. Tagungsdokumentationen

 

Wie können Netzwerke lebendig, partizipativ und wirkungsvoll gestaltet werden?
17. September 2019, Bremen

Ein Netzwerk bietet die Möglichkeit, verschiedene Perspektiven auf das Thema Gesundheit zusammenzubringen, um Potenziale zu entfalten und gemeinsame Strategien zu entwickeln. Doch wie kann es gelingen, Netzwerkarbeit lebendig, partizipativ und wirkungsvoll zu gestalten? Diese Frage stand im Fokus des ersten Workshops. Zudem wurden beispielsweise grundlegende Bausteine der Netzwerkarbeit vermittelt, Moderationstools erprobt und Bezüge
zur eigenen Praxis hergestellt.
Die Tagesdokumentation finden Sie hier.

Highways to Health? Film zur LVG & AFS Jahrestagung 2019
Mehrere Generationen verbringen inzwischen die Hälfte ihrer wachen Lebenszeit online, einige Wissenschaftler*innen sprechen bereits vom digitalen Raum als neuer „Lebenswelt“.
Die diesjährige Jahrestagung der LVG & AFS wagte eine Momentaufnahme der Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung im Gesundheitsbereich und ging damit der Frage nach, ob sie wirklich der neue „Highway to Health“ ist. Im nun veröffentlichten Film erhalten Sie Einblicke in die Themen und Diskussionen der Tagung am 04. Juli 2019
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9. Neue Good Practice-Projekte

 

Chemnitz+ Zukunftsregion lebenswert gestalten
Das integrierte Gesundheits- und Versorgungsnetzwerk „Chemnitz Plus – Zukunftsregion für ältere Menschen lebenswert gestalten“ wurde als Beispiel guter Praxis ausgezeichnet.
Die Modellregion Chemnitz Plus umfasst die Stadt Chemnitz und den Landkreis Mittelsachsen. Sie hat seit Projektstart im November 2014 zum Ziel, insbesondere älteren Menschen "auch mit körperlichen Einschränkungen" einen möglichst langen Verbleib in der vertrauten häuslichen Umgebung zu ermöglichen. Erreicht werden soll dies durch ein integratives Gesundheits- und Dienstleistungsnetzwerk im Wohnumfeld.
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GKV-Bündnis für GESUNDHEIT

 

Kooperationsprojekte der:

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: iDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Twitter: @LVGundAFS

Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V.


Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen
Telefon: 0421 / 79 08 73 - 01
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.

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