Online Newsletter LVG Bremen

25. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“
Bremische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Bremen, den 17.12.2019

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 25. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der bremischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 14. Februar 2020 Informationen zukommen lassen.

Teilen Sie uns bis zum 15. Januar 2020 per Umfrage Ihre „Wünsche“ zu Fortbildungsthemen mit!

Zur Umfrage

Wir freuen uns über Ihre Beteiligung an der Umfrage und wünschen Ihnen eine besinnliche und gesunde Vorweihnachtszeit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Bremische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Weitere Informationen unter:
LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

1. Veranstaltungen im Land Bremen

 

Gesundheitspolitisches Kolloquium: „Aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze für die Gesundheitsversorgung in Deutschland“
Wintersemester 2019/2020, Bremen
Ziel der Vortragsreihe „Gesundheitspolitisches Kolloquium“ des SOCIUMS der Universität Bremen ist es, die verschiedenen Akteure aus dem Gesundheitsbereich zusammenzubringen und aktuelle Themen zu diskutieren.
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  • „… es gibt auch ansteckende Gesundheit“ – Gesundheitsförderung für Bewohner*innen in stationären Pflegeeinrichtungen
    08. Januar 2020, Bremen, Prof. Dr. Nina Fleischmann (Professorin für Pflegewissenschaften, Hochschule Fulda)
  • 10 Jahre spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV):
    Profitieren die Patienten wirklich?

    22. Januar 2020, Bremen, apl. Prof. Dr. med. Winfried Meißner (Leiter der Sektion Schmerztherapie, Universitätsklinikum Jena)

Die Sozialwirtschaft – wächst und wächst!
14. Januar 2020, Bremen
Auf der Veranstaltung wird eine umfangreiche, wissenschaftliche Studie zur Bremer Sozialwirtschaft vorgestellt und auf die regionalwirtschaftliche Bedeutung und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten eingegangen. Auch die aktuellen Handlungserfordernisse der Bremer Politik werden diskutiert.
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Gesundheitsförderung in der Kita: Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt…?
04. Februar 2020, Bremen
Das Thema „Gesundheitsförderung in der Kita“ gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ziel der Dialogwerkstätten ist es, eine Austauschplattform zu bieten, Informationen und Erfahrungen zum Thema Kita und Gesundheit zu bündeln, weiter zu geben und Beratung anzubieten, um so einen Beitrag zu mehr Gesundheit in der Kita für alle bereitzustellen.
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4. Bremer Armutskonferenz.
Blick in die Quartiere – Bestandsaufnahme und Perspektiven

05. Februar 2020, Bremen
Die Armutskonferenz wird eine Strategie- bzw. Perspektivkonferenz: Wie ist aktuell die Situation in Bremen? Und was muss dringend zur Armutsprävention und Armutsreduzierung auf den Weg gebracht werden? Diese Fragen werden auch anhand von Beispielen aus anderen Großstädten diskutiert. Vor allem aber sind an diesem Tag Besuche in Bremens Quartieren bzw. in Projekten möglich.
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Erfolgreiches Altern 2.0: Realistische Hoffnung oder leere Versprechen?
06. Februar 2020, Bremen
Ist erfolgreiches Altern eine realistische Hoffnung für alle älterwerdenden, alten und sehr alten Menschen? Kann (und sollte) die normative Dichotomie zwischen erfolgreichen und erfolglosen Altern überwunden werden? Und wie sollte eine Konzeption erfolgreichen Alterns aussehen, die so inklusiv gefasst ist, dass erfolgreiches Altern auch in einer Lebensphase denkbar ist, die von Hilfe- und Pflegebedarf gekennzeichnet wird? In einem Vortrag von Prof. Tesch-Römer sollen diese Fragen anhand von empirischen Befunden und konzeptuell-normativen Argumenten diskutiert werden.
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Regionalkonferenz: Digitalisierung und Gesundheit im Betrieb
19. Februar 2020, Bremen
Auf der Regionalkonferenz der Gesundheitswirtschaft Nordwest e. V. wird über zentrale Fragen im Zusammenspiel von Digitalisierung, Bildung und Gesundheit diskutiert. Hat Gesundheit mit betrieblicher Bildung zu tun? Welche wirtschaftlichen Vorteile bietet Fort- & Weiterbildung? Welche digitalen Möglichkeiten zu Fort- & Weiterbildung gibt es schon? Was können Führungskräfte tun, um die unternehmensinternen Digitalisierungsstrategien gesundheitsverträglich umzusetzen und so Erkrankungsrisiken von vornherein zu vermeiden?
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3. Pflegetag Bremen 2020
25. Februar 2020, Bremen
Das Motto der Pflegetage ist "Professionalität leben!". Die Veranstaltung bietet aktuelle berufspolitische Themen, die Gelegenheit zum Networking und spannende Blicke über den Tellerrand.
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5. Bremer Erziehungskongress.
Wie schaffst Du das? Durchmuddeln als kluge Strategie?!
06. - 07. März 2020, Bremen
Der Fachbegriff „muddling through“ meint, sich von perfekten Vorstellungen und Plänen verabschieden zu können und mit viel Phantasie und Flexibilität auf Herausforderungen im Alltag mit Kindern reagieren zu können. Auf dem Kongress geht es mit verschiedenen Fachvorträgen und Resonanzen um die Frage, ob das Durchmuddeln im Erziehungsalltag nicht oftmals die klügere Strategie ist.
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2. Weitere Veranstaltungen

 

5. Männergesundheitskonferenz: Gesundheit und Wohlbefinden von Männern im digitalen Zeitalter – Ist die Zukunft männersensibler Prävention digital?
21. Januar 2020, Berlin
Anhand aktueller nationaler und internationaler gesundheitspolitischer Entwicklungen und Strategien werden Fragen zum Thema Chancen und Risiken von digitalen Gesundheitsangeboten diskutiert. Wie können digitale Gesundheitsangebote in einem zunehmend undurchsichtiger werdenden Markt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und des -bewusstseins von Männern beitragen?
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Gesundheitsförderung in der Kita: Wieso, weshalb, warum – wer nicht fragt…?
22. Januar 2020, Hannover
Das Thema „Gesundheitsförderung in der Kita“ gewinnt immer mehr an Bedeutung. Ziel der Dialogwerkstätten ist es, eine Austauschplattform zu bieten, Informationen und Erfahrungen zum Thema Kita und Gesundheit zu bündeln, weiter zu geben und Beratung anzubieten, um so einen Beitrag zu mehr Gesundheit in der Kita für alle bereitzustellen.
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Niedersächsische Landespflegekonferenz 2020
22. Januar 2020, Hannover
Die dritte Landespflegekonferenz nimmt die Rolle der Kommunen in den Blick. Diesen kommen als Orte der sozialen Daseinsfürsorge eine besondere Rolle bei der Sicherstellung der pflegerischen Versorgung zu. Durch eine gezielte Planung, Vernetzung, Koordination, Steuerung und Beratung können hier viele Handlungsstränge zusammengeführt werden.
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Bundeskongress Gender-Gesundheit
22. - 23. Januar 2020, Berlin
In Kooperation mit dem Kongress des Bundesverbandes Managed Care (BMC) setzt der Bundeskongress Gender-Gesundheit den Fokus auf die Frage "Gender & Alter"; denn auch im Alter spielen das biologische Geschlecht und die soziale geschlechtsspezifische Prägung eine Rolle.
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Symposium Zukunftsforum Public Health 2020
23. - 24. Januar 2020, Berlin
Das Zukunftsforum Public Health (ZPH) ist ein Zusammenschluss von Akteuren aus Wissenschaft und Praxis, die sich für die „Öffentliche Gesundheit“ einsetzen. Ziel ist die Entwicklung einer Public-Health-Strategie für Deutschland. Im 4. Symposium werden z. B. im Rahmen einer Podiumsdiskussion die Erwartungen und Wünsche an eine Nationale Public-Health-Strategie seitens verschiedener Akteure und Institutionen diskutiert.
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Wo ein Wille ist, da ist auch… Health in All Policies in der Stadtentwicklung
05. Februar 2020, Hannover
Im Fokus der Tagung steht die WHO-Strategie „Health in All Policies (HiAP)“. HiAP ist ein ressortübergreifender Ansatz, der dafür Sorge tragen soll, dass Gesundheit systematisch in den Entscheidungen aller Politikbereiche mitgedacht wird. Beispiele aus der Stadtentwicklung aus Deutschland und den Niederlanden machen deutlich, wie es tatsächlich möglich ist, Gesundheit als gemeinsames Ziel und Querschnittsaufgabe zu verfolgen.
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2. Versorgungsdialog 2029
19. Februar 2020, Hannover
Um aktuellen Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen zu begegnen und dieses zukunftsorientiert weiterzuentwickeln, bedarf es neuer Wege. Sektorenübergreifende Versorgungsstrukturen unter Einbeziehung der Digitalisierung stellen dabei einen entscheidenden Faktor für eine erfolgreiche und an Patient*innen orientierte Gesundheitsversorgung dar. Die Veranstaltung möchte aktuelle Problemstellungen und voraussichtliche Entwicklungen aufzeigen sowie Zukunftsvisionen der Versorgung entwickeln und diskutieren.
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Früh übt sich: Die Stärken und Schwächen sozialer Beziehungen
26. Februar 2020, Hannover
Eins ist uns allen bewusst: Starke Beziehungen sind wichtig, denn sie bilden ein enges soziales Gefüge wie z. B. zwischen Erzieher*innen und den Kindern. Dies schafft Bindung und Vertrauen und ist eine Grundlage für das psychische Wohlbefinden und eine gesunde Entwicklung von Mädchen und Jungen in der Kita. Doch was sind die Stärken sozialer Beziehungen? Wann und wo sind sie vorhanden? Wie können sie von der Kita und den Erzieher*innen genutzt und eingesetzt werden?
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Statuskonferenz 2020: Bewegung und Bewegungsförderung
05. März 2020, Frankfurt am Main
Ziel der Veranstaltung der Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung e. V. (BVPG) ist es, das Potenzial von Bewegung in der Prävention und Gesundheitsförderung bekannt zu machen und zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen notwendig sind, um Menschen zu mehr Bewegung zu motivieren und allgemein die Bewegung zu fördern.
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Save the date! Kongress Armut und Gesundheit 2020
"POLITIK MACHT GESUNDHEIT. GENDER IM FOKUS"
08. - 10. März 2020, Berlin
Die zeitliche Nähe zum Internationalen Frauentag am 8. März wird zum Anlass genommen, genderspezifische Fragestellungen in den Fokus zu stellen. Anknüpfen möchte der 25. Kongress an die Diskussionen der letzten Jahre um den Health in All Policies-Ansatz und die politischen Gestaltungsspielräume.
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3. Aus der Politik

 

Senat beschließt Drogenkonsumraum
In Bremen wird im kommenden Jahr ein Drogenkonsumraum eingerichtet. Die Probleme mit der offenen Drogenszene rund um den Bahnhofsbereich haben sich in den vergangenen Monaten zugespitzt. Laut der Machbarkeitsstudie zum Drogenkonsumraum, die Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard im August 2019 vorstellte, gibt es einen akuten Bedarf in Bremen für einen sicheren und hygienischen Ort für den Drogenkonsum.
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Sozialsenatorin Anja Stahmann: "Kinder haben ein Recht auf Spiel": Die Neustadt aus dem Blickwinkel der Kinder / Spielleitplanung ist beispielgebend für Bremen
"Die Spielleitplanung ist ein umfassendes Konzept, mit dem wir die Spielraumsituation in der Stadtgemeinde Bremen für Kinder und Jugendliche analysieren, gestalten und nachhaltig verbessern wollen", sagte Senatorin Stahmann. Einbezogen in die Betrachtung wurden nicht nur Spielflächen, sondern auch Wegeverbindungen, Freiflächen, Straßen und Plätze.
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Zehn Jahre Pflegestützpunkte in Bremen:
Fast dreimal so viele Kunden wie zu Beginn des Jahrzehnts

Die Beratung von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen hat in Bremen eine Adresse: die Pflegestützpunkte. Ende November feierten sie im Kwadrat in der Bremer Neustadt ihr zehnjähriges Bestehen. "Die Pflegestützpunkte bieten neutrale, kostenlose und umfassende Beratung in einer Lebenssituation, die die meisten Menschen völlig unvorbereitet trifft", sagte Anja Stahmann.
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Gesundheits- und Bewegungsförderung im Grünzug West:
Die neuen Großspielgeräte sind da!

Auf Grundlage des Integrierten Entwicklungskonzeptes (IEK) Gröpelingen, in dessen Rahmen Bremen zur Aufwertung des Stadtteils über 18 Millionen Euro Städtebauförderungsmittel einsetzt, werden die Aufenthalts- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum weiter verbessert. Im Auftrag der Baubehörde und im Zusammenwirken zahlreicher Akteure aus dem Stadtteil wurden im Grünzug West vier große Bewegungsinseln entwickelt, die nun kurz vor der Fertigstellung stehen.
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Personelle Veränderungen bei der Geschäftsführung der Gesundheit Nord
Die medizinische Geschäftsführerin und Sprecherin der Geschäftsführung, Jutta Dernedde, wurde zum 15. November 2019 von ihrer Tätigkeit freigestellt. Heike Penon, bis dahin innerhalb der Geschäftsführung zuständig für Finanzen, wird Jutta Dernedde vertreten, bis eine Nachfolger*in gefunden wurde.
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17 Ziele für eine bessere Welt – Bürgermeister Bovenschulte nimmt Postkarten mit entwicklungspolitischen Forderungen entgegen
Die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (SDG‘s) wurden durch die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen 2015 verabschiedet und sollen bis 2030 umgesetzt werden. Seit einigen Jahren setzt sich das Bremer entwicklungspolitische Netzwerk (BeN) für die Verwirklichung der Nachhaltigkeitsziele in der Politik ein. Mit einer Postkartenaktion haben die Akteure von BeN einige Wochen lang für die Umsetzung der SDGs geworben und die Bürger*innen informiert.
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4. Aus der EU

 

WHO-Regionalbüro für Europa: Neue Länderprofile zeigen Veränderungen bei den umweltbedingten gesundheitlichen Ungleichheiten auf
Die vom Europäischen Zentrum der WHO für Umwelt und Gesundheit veröffentlichten neuen Länderprofile zeigen auf, inwiefern Länder in allen Teilen der Europäischen Region der WHO es geschafft haben, die umweltbedingten gesundheitlichen Ungleichheiten in einigen Bereichen abzubauen. In anderen Bereichen besteht jedoch weiterhin Handlungsbedarf.
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WHO-Regionalbüro für Europa: "Mehr Gesundheit für Europa: mehr Chancengleichheit und mehr Nachhaltigkeit"
In der Publikation „Mehr Gesundheit für Europa: mehr Chancengleichheit und mehr Nachhaltigkeit" werden die Bemühungen der Mitarbeiter*innen der WHO in der Europäischen Region in den letzten zehn Jahren geschildert, diese Zielsetzung Wirklichkeit werden zu lassen.
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Sachstandsbericht über gesundheitliche Chancengleichheit in der Europäischen Region der WHO
Der Sachstandsbericht über gesundheitliche Chancengleichheit (Health Equity Status Report (HESR)) ist eine umfassende Untersuchung der Bestandslage und der Trends bei den gesundheitlichen Ungleichgewichten und der wesentlichen Voraussetzungen, die für alle erfüllt sein müssen, um ein gesundes Leben in der Europäischen Region der WHO führen zu können.
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5. Berichte und Studien

 

Journal of Health Monitoring 4/2019. Wie geht es Deutschland in Europa? –
Ergebnisse des European Health Interview Survey (EHIS) 2

Wie geht es der Bevölkerung Deutschlands im europäischen Vergleich? Diese Frage stellt Ausgabe 4/2019 des Journal of Health Monitoring. Zur Beantwortung der Frage werden Daten der zweiten Welle der Europäischen Gesundheitsbefragung (European Health Interview Survey, EHIS) herangezogen.
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Journal of Health Monitoring S2/2019 – 30 Jahre nach dem Fall der Mauer:
Regionale Unterschiede in der Gesundheit der Bevölkerung Deutschlands

Die aktuelle Sonderausgabe desa Robert Koch Instituts (RKI) geht der Frage nach, wie sich die Gesundheit in Deutschland seit dem Fall der Mauer entwickelt hat und ob es heute (noch) Ost-West-Unterschiede in der Gesundheit gibt. Zur Beantwortung der Frage werden Analysen zur Lebenserwartung und Sterblichkeit, zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebserkrankungen und psychischen Störungen sowie zur subjektiven Gesundheit, zu Tabakkonsum, sportlicher Inaktivität und Adipositas herangezogen.
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Drogen- und Suchtbericht 2019
Der Bericht des Bundesministeriums für Gesundheit zeigt aktuelle Trends und Prävalenzen auf, sowohl bei den illegalen als auch bei den legalen Substanzen. Darüber hinaus bietet er einen Überblick über alle neuen gesetzlichen Regelungen und Projekte beim Thema Drogen und Sucht.
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Geburtskliniken und Frühe Hilfen: Eine Win-Win-Situation? Ergebnisse aus dem NZFH-Forschungszyklus "Zusammen für Familien" (ZuFa-Monitoring)
Lotsendienste in Geburtskliniken entlasten das Stationspersonal. Das ist ein Ergebnis des ZuFa-Monitoring Geburtsklinik, einer Teilstudie der Forschung "Zusammen für Familien" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), die in der Reihe KOMPAKT vorliegt. Unter anderem geht die Studie den Fragen nach: Können psychosoziale Hilfebedarfe in den Geburtskliniken festgestellt werden und welchen Nutzen bieten die Lotsendienste den einzelnen Geburtskliniken?
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6. Weitere Publikationen und Medien

 

Positionspapier:
Armut im Lebensverlauf Kindheit, Jugend und junges Erwachsenenalter.

Mit der AWO-ISS-Langzeitstudie liegen Lebensverläufe von armen und nicht armen Menschen vor, die Ende der 1990er Jahre Kindertageseinrichtungen der AWO besucht haben. In der aktuell fünften Studienphase findet eine Fortführung ins junge Erwachsenenalter statt. Die Konsequenzen der aktuellen Studienergebnisse wurden innerhalb der AWO auf den Ebenen des Bundesverbandes, der Landesverbände und der Kreisverbände diskutiert und Forderungen erarbeitet. Diese sind im Positionspapier niedergeschrieben.
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Kinderrechte stärken – Fünf Schritte zum Partizipationskonzept für Kindertageseinrichtungen
Diese Arbeitshilfe möchte Anregungen und Hilfestellung für die Erarbeitung eines Partizipationskonzeptes geben. Dabei versteht sich die Entwicklung des Partizipationskonzeptes als eine gute Möglichkeit, die Rechte von Kindern in der Kita zu stärken und sie mehr zu beteiligen.
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Gesundheitliche Ungleichheit im Lebensverlauf
Neue Forschungsergebnisse und ihre Bedeutung für die Prävention
Immer noch sterben Menschen mit geringerem sozialem Status viele Jahre früher als sozial besser gestellte Menschen. Dies konstatiert das von Prof. Dr. Johannes Siegrist und Prof. Dr. Ursula M. Staudinger herausgegebene Papier mit dem Titel „Gesundheitliche Ungleichheit im Lebensverlauf“. Die Autor*innen der darin veröffentlichten Beiträge untersuchen, welche Einflüsse in verschiedenen Abschnitten des Lebens zu dieser Ungleichheit beitragen und wie man diese mindern kann.
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Frühe Hilfen Aktuell 04/2019:
Die Kinder- und Jugendhilfestatistik – Die Sensibilität ist gestiegen

Einmal jährlich veröffentlicht das Statistische Bundesamt Daten zur Kinder- und Jugendhilfe. Die Interpretation stellt oftmals selbst Fachkräfte vor Herausforderungen, denn die Zahlen können häufig keine direkten Antworten liefern. Vielmehr bilden sie die Aktivität der Jugendämter ab. Im Mittelpunkt der Ausgabe steht die Kinder- und Jugendhilfestatistik, die für Wissenserweiterung, Politikgestaltung und Praxisentwicklung auch für die Frühen Hilfen eine wichtige Datenquelle ist.
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Film: Chancen für alle? – Schule im Brennpunkt
Nicht alle Schüler*innen hierzulande haben die gleichen Chancen auf Bildungserfolg. Schulische Leistung und Aufstiegsmöglichkeiten hängen stark vom sozialen Hintergrund der Kinder ab. Der 45-minütige Dokumentationsfilm begleitet Schüler*innen in Bremerhaven-Lehe, einem Stadtteil, der in der Vergangenheit vor allem wegen Kinderarmut, überdurchschnittlicher Arbeitslosenzahlen und Überschuldungsquoten deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hat.
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Film: Von wegen alt und lustlos – Das Verlangen bleibt
Wie wichtig sind Menschen sexuelle Lust und Sinnlichkeit auch im Alter? Wie groß ist die Sehnsucht nach körperlichen Berührungen oder Zärtlichkeiten? Und wie können Bedingungen geschaffen werden, diese Sehnsucht auch auszuleben? "exakt – Die Story" fragt nach. Das von der LVG & AFS betreute Netzwerk Sexualität und Alten-Pflege stellt in dem Beitrag seine Arbeit vor.
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7. Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

 

8. Bundeswettbewerb „Vorbildliche Strategien zur kommunalen Suchtprävention“
Das Thema des diesmaligen Wettbewerbs lautet „Wirkungsvolle Suchtprävention vor Ort“. Der Bundeswettbewerb wird von den kommunalen Spitzenverbänden und vom GKV-Spitzenverband unterstützt. Ziel des 8. Bundeswettbewerbs ist es, wirkungsvolle Maßnahmen und Projekte zur kommunalen Suchtprävention intensiver kennenzulernen und sie bundesweit bekannt zu machen. Zusätzlich lobt der GKV-Spitzenverband einen Sonderpreis zum Thema „Gesundheitsförderung und Prävention für Kinder aus suchtbelasteten Familien“ aus. Die Anmeldungen laufen bis zum 15. Januar 2020.
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8. Aktuelle Projekte in Bremen und Bremerhaven

 

Gesundheit und Erwerbslosigkeit: Projekt „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“
Mitte 2019 wurde das Projekt „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ bundesweit auf 105 zusätzliche Standorte ausgeweitet. Die LVG & AFS erhielt im Bundesland Bremen die Beauftragung zur Durchführung des Projekts. Das Projekt wird an sechs Standorten in Bremen sowie an dem Standort Bremerhaven umgesetzt. Vertretend für die GKV hat die IKK gesund plus in Bremen die Federführung für das Projekt inne.
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GKV-Bündnis für GESUNDHEIT

 

Kooperationsprojekte der:

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: iDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Twitter: @LVGundAFS

Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V.


Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen
Telefon: 0421 / 79 08 73 - 01
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.

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