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Regionale Fachkräfte für Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Position:
Fachkraft für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Landesvereinigung für Gesundheit und
Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover

Bremen Ost
Laura Thölken
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0159 06 32 57 45
https://www.gesundheit-nds.de

Weitere Informationen

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Ansprechpartner
Volkan Gül
0157 58 28 67 89
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Twitter: @LVGundAFS

logo gesundheit nord klinik ostWir, die Regionalen Fachkräfte für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, kurz ReFAP’s genannt, sind ein im September 2022 gestartetes Projekt, welches als Ergänzung im Zuge der bisher sehr erfolgreichen Gesundheitsfachkräfte in den Quartieren entstand. Das Projekt startet aus einem Zusammenschluss der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachen & Bremen e.V. und dem Klinikum Bremen Ost. Finanziert werden wir durch den Senat der Hansestadt Bremen, die Laufzeit ist erstmal bis zum 31.12.2024 begrenzt. Unsere Arbeit erfolgt in den vier Regionen plus Bremerhaven in Tandems, die aus jeweils einer therapeutischen & einer gesundheitswissenschaftlichen bzw. sozialpädagogischen Fachkraft bestehen.
Unser Hauptaugenmerk liegt auf der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, die spätestens seit der Pandemie erheblich gelitten hat. Laut der COPSY-Studie des UKE weist fast jedes dritte Kind psychische Auffälligkeiten wie Ängste, Essstörungen oder depressive Symptome vor und auch die behandelnden Praxen und Kliniken sprechen von einer deutlichen Zunahme an Terminanfragen. Aus diesem Grund haben wir uns zum Ziel gesetzt, wichtige Sensibilisierungs- & Unterstützungsarbeit, vor allem bei Fachkräften, zu leisten, um dadurch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachhaltig zu stärken und sie und ihr Umfeld in ihren Stressbewältigungskompetenzen zu fördern und ungünstigen Bewältigungsmechanismen wie z.B. exzessiven Medien- oder Drogenkonsum vorzubeugen.
Dafür arbeiten wir mit den verschiedenen Fachkräften in den jeweiligen Quartieren zusammen, um die Bedarfe der Kinder und Jugendlichen zu sammeln und gemeinsame Projekte und Informationsveranstaltungen zur Prävention und Stärkung der psychischen Gesundheit zu initiieren oder in bereits bestehenden Projekten anzudocken. Durch diesen engen Austausch ermitteln wir zusätzlich die Beratungs-; Unterstützungs- und Qualifikationsbedarfe der Fachkräfte selbst, für die wir im weiteren Verlauf Schulungsangebote entwickeln. Dabei greifen wir auch gerne auf unsere Schnittstellenfunktion und unsere starke Vernetzung mit den einzelnen & spezialisierten Anlauf- und Beratungsstellen zurück. Nicht zu unserem Aufgabenbereich gehören leider konkrete therapeutische Angebote und Einzelfallberatungen.

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